Brigitte Voglhofer, MBA

 

Ich bin, was die Fotografie anbelangt, eine sehr spät berufene. Ich habe erst mit meiner Pensionierung begonnen, mich ernsthaft mit Fotografie zu beschäftigen, dafür um so intensiver und leidenschaftlicher. Vorher war das auf Grund einer sehr herausfordernden Beruflichen Tätigkeit nicht möglich. Inzwischen ist einige Zeit vergangen und meine fotografische Entwicklung bewegte sich immer mehr in eine künstlerische Richtung. Was sich auch in folgenden Ausstellungen dokumentiert.

 

Kulturhaus WUK Wien und Kulturbackstube Innsbruck, Gemeinschaftsausstellung zum Thema Macht

Schloß Ennsegg, Gemeinschaftsausstellung Gehört - Gesehen

Dreiklang Wien, Einzelausstellung zum Thema New York

Linz, Einzelausstellung zum Thema New York

 

Fotografie übt auf mich immer die Faszination des besonderen Sehens und des genauen Hinsehens auf Einzelheiten aus. Dabei war und ist immer auch der künstlerische Aspekt von großer Bedeutung.

 

Auf Wabis Sabi wurde ich durch meine große Liebe zu Japan und seiner Kultur Aufmerksam.

Besonders die drei Hauptmerkmale von Wabi Sabi:

 nichts bleibt

nichts ist abgeschlossen

und nichts ist perfekt

haben es mir angetan. Das hat mich auch zum Titel der Ausstellung:

 

Wabi Sabi - Die Schönheit des unvollkommenen in der Tummelplatz Galerie inspiriert